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Effizientes Design und Prototyping sind entscheidend für erfolgreiche Produktentwicklung und Projekte im Bereich User Experience Design. Allerdings kann die Wahl des richtigen Design-Tools eine einschüchternde Aufgabe sein. Hier kommen Figma und InVision ins Spiel. Beide werden in der Branche hoch angesehen und bieten robuste Funktionen für Designer und Teams, die den Design- und Prototyping-Prozess vereinfachen.
Bei der Vielzahl von verfügbaren Design-Tools ist es entscheidend, eine informierte Entscheidung für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu treffen. In diesem Artikel werden wir Figma vs InVision vergleichen. Wir werden ihre Funktionen, Preismodelle und wichtigen Unterschiede näher betrachten, um Ihnen zu helfen, herauszufinden, welches Tool am besten zu Ihren Design- und Zusammenarbeitserfordernissen passt.
Figma und InVision sind zwei prominente Konkurrenten im Bereich von Design- und Prototyping-Tools, die jeweils eine unterschiedliche Reihe von Funktionen bieten, die darauf ausgelegt sind, den Anforderungen verschiedener Design- und Zusammenarbeitsszenarien gerecht zu werden.
Figma ist bekannt für seine cloudbasierten, in Echtzeit stattfindenden Zusammenarbeitsmöglichkeiten, die es Designteams ermöglichen, nahtlos an Projekten zusammenzuarbeiten, unabhängig von ihrem Standort. Es bietet eine umfassende Plattform sowohl für das Designen als auch für das Prototyping in einer einzigen Umgebung. Im Gegensatz dazu zeichnet sich InVision durch seine Prototyping-Funktionen aus und bietet ein robustes Set von Tools zum Erstellen interaktiver und dynamischer Prototypen, die dem Endprodukt sehr ähnlich sind.
In diesem Artikel werden wir einen gründlichen Vergleich von Figma vs InVision anstellen, ihre Funktionalitäten, kooperativen Stärken, Preisstrukturen und mehr untersuchen. Unser Ziel ist es, Sie mit dem Wissen auszustatten, das Sie benötigen, um eine informierte Entscheidung zu treffen, damit Ihre Design- und Prototyping-Bedürfnisse effektiv erfüllt werden.
Figma und InVision sind beide prominente Werkzeuge in der Welt des Designs und der Prototypenerstellung, die jeweils einzigartige Funktionen und Erfahrungen bieten. Sie werden von UI/UX-Designern weithin verwendet, aber es gibt wesentliche Unterschiede zu berücksichtigen, wenn man zwischen ihnen wählt.
Der erste Unterschied liegt in ihren Grundfunktionen. Figma ist hauptsächlich für seine kollaborativen Designfähigkeiten bekannt. Es ermöglicht mehreren Teammitgliedern, gleichzeitig an derselben Designdatei zu arbeiten, ähnlich wie Google Docs. Diese Echtzeit-Zusammenarbeit erstreckt sich auf Brainstorming-Sitzungen, Designiterationen und das Erhalten von sofortigem Feedback. Figma umfasst auch die Bearbeitung von Vektorgrafiken und Prototyping innerhalb derselben Umgebung, was es zu einem umfassenden Werkzeug für die Erstellung und das Testen von Designs macht.
Im Gegensatz dazu liegt der Schwerpunkt von InVision auf dem Prototyping. Obwohl es auch kollaborative Funktionen bietet, liegt seine Stärke darin, statische Designdateien in interaktive Prototypen umzuwandeln. Designer können ihre Designs aus verschiedenen Design-Tools, einschließlich Sketch und Photoshop, hochladen und InVision verwenden, um Interaktionen, Animationen und Übergänge hinzuzufügen. Dies hilft, ein realistischeres Gefühl dafür zu vermitteln, wie das Endprodukt funktionieren wird.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Preisstruktur. Figma bietet einen kostenlosen Plan an, der ziemlich robust ist, was es für einzelne Designer und kleine Teams zugänglich macht. Die kostenpflichtigen Pläne basieren auf der Anzahl der Bearbeiter (die, die Designs erstellen), während Betrachter (die, die kommentieren und Designs ansehen können) die Plattform kostenlos nutzen können. InVision hingegen bietet ebenfalls einen kostenlosen Plan an, jedoch mit eingeschränkten Funktionen. Die kostenpflichtigen Pläne sind anders strukturiert und können teurer sein, insbesondere für größere Teams, die erweiterte Funktionen benötigen.
Schließlich unterscheiden sich die Integrationsmöglichkeiten jeder Plattform. Figma hat eine starke Integration mit anderen Tools und Services, einschließlich Slack, JIRA und Zeplin, die einen nahtlosen Workflow über verschiedene Phasen des Designprozesses ermöglicht. InVision integriert sich ebenfalls mit anderen Tools, jedoch sind seine Integrationen stärker darauf ausgerichtet, den Prototyping-Prozess zu verbessern, wie z. B. die Synchronisierung mit Sketch und Adobe XD.
Figma und InVision sind beliebte Design- und Prototyping-Tools mit unterschiedlichen Stärken. Figma excels in der Echtzeit-Zusammenarbeit und bietet eine cloud-basierte Plattform, die es mehreren Benutzern ermöglicht, gleichzeitig zu arbeiten, was es ideal für remote Teams macht. Es bietet eine umfassende Design-Umgebung und ist benutzerfreundlich.
InVision hingegen glänzt im Prototyping und bietet interaktive und hoch-fidelity Prototypen für Benutzertests. Es integriert sich gut mit anderen Design-Werkzeugen, kann jedoch zusätzliche Software für umfassende Designarbeiten erfordern. Die Wahl zwischen Figma und InVision hängt von Ihrem Schwerpunkt ab, wobei Figma für Zusammenarbeit und InVision für tiefgehendes Prototyping bevorzugt wird.
Die Entscheidung, ob Figma besser als InVision ist, hängt stark von den spezifischen Projektanforderungen und der Teamdynamik ab. Für Teams, die nahtlose Zusammenarbeit und eine All-in-One-Designlösung priorisieren, ist Figma oft die bevorzugte Wahl. Seine benutzerfreundliche Oberfläche und die integrierten Designfähigkeiten optimieren den gesamten Designprozess von Anfang bis Ende und machen es zu einem vielseitigen Werkzeug für verschiedene Designaufgaben.
Für diejenigen, die sich jedoch auf die Erstellung detaillierter, hoch-fidelity Prototypen konzentrieren, die das Endprodukt genau nachahmen, können die spezialisierten Prototyping-Funktionen von InVision vorteilhafter sein. Letztendlich ist das "bessere" Werkzeug subjektiv und hängt davon ab, ob der Schwerpunkt auf kollaborativem Design oder fortgeschrittenem Prototyping liegt.
Figma eignet sich am besten für kollaboratives Design und Prototyping in Projekten zur Benutzeroberfläche (UI) und Benutzererfahrung (UX). Es glänzt in der Echtzeit-Zusammenarbeit und ermöglicht es mehreren Teammitgliedern, gleichzeitig an Designprojekten zu arbeiten, was es ideal für remote Teams macht.
Figma ist besonders gut geeignet für die Erstellung von responsiven Webdesigns, mobilen App-Oberflächen und interaktiven Prototypen. Die cloudbasierte Plattform stellt sicher, dass die Teammitglieder immer an der neuesten Version eines Designs arbeiten, wodurch die Versionskontrolle vereinfacht wird. Darüber hinaus machen Figs Vielseitigkeit und Zugänglichkeit über verschiedene Betriebssysteme und Geräte hinweg es zu einer beliebten Wahl für Designer und Designteams, die nach effizienten und kollaborativen Designlösungen suchen.
Figma kann InVision teilweise ersetzen, hauptsächlich im Kontext von Prototyping und kollaborativer Designarbeit.Figma bietet robuste Prototyping-Funktionen, die es ideal für die Erstellung interaktiver und hochauflösender Prototypen machen. Die Echtzeit-Kollaborationsfähigkeiten erleichtern auch die Teamarbeit.
InVision hat jedoch einen stärkeren Fokus auf Prototyping und Benutzertests und bietet fortschrittliche Funktionen und Integrationen, die speziell für diese Zwecke entwickelt wurden. Abhängig von den Anforderungen Ihres Projekts könnten Sie Figma für Design und einfaches Prototyping verwenden, während Sie sich für komplexere interaktive Prototypen und Benutzertests auf InVision verlassen.
Figma wird oft als kostengünstiger angesehen als InVision, insbesondere für kleinere Teams und Einzelpersonen. Die Preisstruktur von Figma bietet einen kostenlosen Plan mit robusten Funktionen, der es für Personen mit engem Budget zugänglich macht. Die kostenpflichtigen Pläne, die pro Editor/Nutzer abgerechnet werden, sind wettbewerbsfähig und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die angebotenen Funktionen.
Im Gegensatz dazu bietet InVision keinen kostenlosen Plan an und passt die Preise basierend auf spezifischen Geschäftsbedürfnissen an, was zu höheren Kosten führen kann. Größere Unternehmen könnten jedoch die Preisgestaltung von InVision als transparenter für ihre Bedürfnisse empfinden.
Wenn es um Design- und Prototyping-Software geht, ist es wichtig zu prüfen, ob es eine bessere Alternative zu Figma für Ihre speziellen Anforderungen gibt.
Es gibt mehrere bemerkenswerte Alternativen zu Figma im Bereich Design und Prototyping, darunter Adobe XD, Sketch, InVision und Balsamiq. Jedes dieser Tools hat seine eigenen Stärken und einzigartigen Funktionen, die verschiedenen Aspekten des Designprozesses gerecht werden.
Die Wahl der Design-Software hängt von Ihren Projektanforderungen, den Präferenzen zur Teamzusammenarbeit und der Komplexität Ihrer Designaufgaben ab. Während Figma in der Echtzeit-Zusammenarbeit und cloudbasierten Zugänglichkeit glänzt, bieten andere Tools möglicherweise fortschrittlichere Designfähigkeiten, spezielle Funktionen oder bessere Integrationsoptionen, die enger auf Ihre Design- und Prototyping-Bedürfnisse abgestimmt sind.
InVision und Figma sind bekannte Design- und Prototyping-Tools, die jeweils unterschiedliche Stärken haben. InVision glänzt im hochpräzisen Prototyping und bietet erweiterte Interaktionen und Benutzer-Testmöglichkeiten. Es wird wegen seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und nahtlosen Kollaborationsfunktionen bevorzugt.
Figma hingegen punktet mit Echtzeit-Zusammenarbeit und bietet eine cloudbasierte Plattform, auf der mehrere Teammitglieder gleichzeitig arbeiten können. Es ist vielseitig, auf verschiedenen Plattformen zugänglich und optimiert Design und Prototyping innerhalb einer Umgebung. Die Wahl zwischen InVision und Figma hängt von den Projektprioritäten ab; InVision ist ideal für benutzerzentriertes Design und Tests, während Figma in der Teamzusammenarbeit und bei optimierten Design-Workflows glänzt.
Die Überlegenheit von InVision gegenüber Figma ist weitgehend von den spezifischen Anforderungen eines Designprojekts abhängig. Die Fähigkeiten von InVision zur Erstellung von hochmodernen, interaktiven Prototypen machen es zu einer herausragenden Wahl für Projekte, bei denen die Erfahrung des Endbenutzers von größter Bedeutung ist. Seine Möglichkeiten zur Simulation realer Benutzerinteraktionen bieten Designern ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfeinerung und Perfektionierung des Benutzererlebnisses.
Während Figma eine robuste Zusammenarbeit und eine einheitliche Designumgebung bietet, bietet InVisions spezialisierter Fokus auf Prototyping eine Tiefe, die möglicherweise besser mit Projekten harmoniert, die umfangreiche Benutzertests und Interaktionsdesign erfordern. Damit liegt InVisions Vorteil in der Fähigkeit, Prototypen näher an realen Benutzererfahrungen zu bringen, was für bestimmte Arten von Designprojekten entscheidend sein kann.
InVision wird hauptsächlich verwendet, um interaktive und hochwertige Prototypen im Bereich der Benutzeroberflächen (UI) und Benutzererfahrung (UX) Gestaltung zu erstellen. Es ist eine ideale Wahl für Designer und Teams, die sich auf Benutzertests, Feedback und die Verbesserung der Benutzererfahrung konzentrieren. Die robusten Prototyping-Funktionen von InVision ermöglichen es Designern, Benutzerinteraktionen zu simulieren und Benutzerflüsse zu testen, was es zu einem wertvollen Werkzeug für die Erstellung realistischer und interaktiver Produktdemonstrationen macht.
Darüber hinaus unterstützt InVision die Zusammenarbeit, erleichtert die effektive Kommunikation und das Feedback zwischen Designteams, Stakeholdern und Kunden und macht es besonders geeignet für kollaboratives Design und iterative Designprozesse.
InVision kann Figma teilweise ersetzen, hauptsächlich im Kontext von hochpräzisem Prototyping und Benutzererfahrung Design.InVision zeichnet sich durch die Erstellung interaktiver und benutzerzentrierter Prototypen aus, was es zu einer starken Wahl für Benutzer-Tests und Feedback macht. Es fehlt jedoch die Echtzeit-Zusammenarbeit und umfassenden Designfähigkeiten von Figma.
Figma bietet eine ganzheitlichere Designumgebung, einschließlich Vektorbearbeitung und Design-Systemen, zusammen mit robusten Kollaborationsfunktionen. Die Wahl zwischen InVision und Figma hängt von den Projektprioritäten ab. Sie könnten InVision für fortgeschrittenes Prototyping und Figma für kollaboratives Design und umfassende Design-Workflows verwenden. Die Entscheidung hängt letztendlich von Ihren spezifischen Designbedürfnissen und kollaborativen Vorlieben ab.
InVision wird typischerweise als teurer als Figma angesehen, insbesondere für kleinere Designteams und Einzelpersonen. Figma bietet einen kostenlosen Plan mit erheblichen Funktionen, was es budgetfreundlich macht. Die kostenpflichtigen Pläne, die pro Editor/Benutzer berechnen, sind angemessen bepreist. Im Gegensatz dazu
InVisions Preisstruktur bietet keinen kostenlosen Plan und passt die Preise an spezifische Geschäftsbedürfnisse an, was zu höheren Kosten führen kann. Dennoch könnten größere Unternehmen InVisions Preisgestaltung für ihre Bedürfnisse als transparenter empfinden. Der Kostenvergleich zwischen InVision und Figma hängt von der Teamgröße, den Projektanforderungen und der Häufigkeit ab, mit der Sie jedes Tool verwenden möchten.
Wenn Sie Alternativen zu InVision in Betracht ziehen, ist es wichtig zu beurteilen, ob es eine Software gibt, die besser zu Ihren einzigartigen Design- und Prototyping-Bedürfnissen passt.
Zu den bemerkenswerten Konkurrenten von InVision im Bereich Design und Prototyping gehören Figma, Moqups, Miro und Axure RP.
Die Wahl eines Design- und Prototyping-Tools hängt von Ihren spezifischen Projektanforderungen, den Präferenzen zur Zusammenarbeit im Team und der Komplexität Ihrer Designaufgaben ab. Während InVision in der hochdetaillierten Prototypenerstellung und Benutzertests hervorragend ist, bieten andere Plattformen möglicherweise erweiterte Designfähigkeiten, optimierte Arbeitsabläufe oder spezialisiertere Funktionen für bestimmte Designnischen.
Wenn es um Benutzerfreundlichkeit geht, sticht Figma als die zugänglichere Option im Vergleich zu InVision hervor.Die intuitive Benutzeroberfläche von Figma ist ein herausragendes Merkmal, das es sowohl Neueinsteigern als auch erfahrenen Designern zugänglich macht. Das gut gestaltete Layout vereinfacht die Navigation durch das umfangreiche Angebot an Designtools. Die Echtzeit-Kollaboration, kombiniert mit Funktionen wie Live-Vorschau und Versionsgeschichte, verbessert das gesamte Benutzererlebnis und fördert müheloses Teamwork.
Im Gegensatz dazu bietet InVision zwar robuste Funktionen, bringt jedoch eine steilere Lernkurve mit sich, hauptsächlich aufgrund seiner komplexen Funktionen und Merkmale, die mehr Zeit und Erfahrung erfordern können, um sie effektiv zu beherrschen.
Der Aufbau eines konsistenten und skalierbaren Design-Systems ist entscheidend für jedes wachsende Startup. Die Design-System-Funktion von Figma ermöglicht es Designern, ihre Designelemente, Stile und Komponenten zu zentralisieren, was den Prozess der Sicherstellung visueller Konsistenz über die gesamte Produktlinie eines wachsenden Startups hinweg vereinfacht. Zum Beispiel ermöglicht es Figma, ein Master-Set von Designkomponenten, wie Schaltflächen und Navigationsmenüs, zu definieren und zu verwalten, die einfach über verschiedene Bildschirme und Projekte hinweg wiederverwendet werden können.
Im Gegensatz dazu unterstützt InVision zwar Fähigkeiten zum Erstellen von Designs, bietet jedoch nicht das gleiche Maß an zentralisiertem Management von Design-Systemen wie Figma. Dies verschafft Figma einen klaren Vorteil, insbesondere für Startups, die eine kohärente und konsistente visuelle Identität aufrechterhalten möchten, während sie ihr Produktangebot und ihre Nutzererfahrungen erweitern.
In Bezug auf die Integrationsmöglichkeiten nimmt InVision die Führung mit seinem umfangreichen Angebot an Verbindungen zu verschiedenen SaaS-Tools ein. InVision integriert sich nahtlos mit einer beeindruckenden Reihe von Plattformen, darunter Slack, Jira, Dropbox und Adobe Creative Suite, um unterschiedlichen Team-Workflows gerecht zu werden. Zum Beispiel ermöglicht die Integration mit Slack Designern, umgehend Feedback über ihre Kommunikationskanäle zu erhalten.
Figma hingegen bietet robuste Integrationen mit beliebten Tools wie Slack, Zeplin und Dribbble, um einen reibungslosen Workflow für seine Nutzer sicherzustellen. Während die Integrationsmöglichkeiten von Figma erheblich sind, hebt sich die schiere Menge und Vielfalt an Integrationen von InVision zweifelsohne ab, da sie den Nutzern ermöglicht, ihre Designs mühelos mit anderen Aspekten ihres Workflows zu synchronisieren und die Gesamtproduktivität zu steigern.
InVision bietet eine vielfältige Palette an Animations- und Interaktionsmöglichkeiten, die es Designern ermöglichen, ansprechende und dynamische Benutzererfahrungen zu gestalten. Zum Beispiel können Sie einfache Hover-Effekte implementieren, nahtlose Übergänge erstellen oder komplexe Navigationsmenüs mit Leichtigkeit mithilfe der Tools von InVision gestalten. Diese Möglichkeiten sind besonders wertvoll, wenn es darum geht, immersive Web- und App-Oberflächen zu entwickeln, die die Benutzer fesseln.
Während Figma ebenfalls interaktive Prototypen unterstützt, liegt es in Bezug auf die umfangreiche Palette an Animationen und Interaktionen, die von InVision angeboten werden, etwas zurück. Wenn Präzision und Raffinesse in Designinteraktionen von größter Bedeutung sind, hat InVision die Nase vorn und bietet Designern ein umfassendes Toolkit zur Schaffung reichhaltiger und ansprechender Benutzererfahrungen.
InVision zeichnet sich durch seine umfassenden Projektmanagementfähigkeiten aus, die den Weg von den anfänglichen Designkonzepten bis hin zur endgültigen Produkteinführung optimieren. Innerhalb der InVision-Plattform können Teams effizient Aufgaben zuweisen, Projektzeitpläne überwachen und kollaborative Bemühungen fördern, alles in einem einheitlichen Arbeitsbereich. Dieser integrierte Ansatz verbessert die Workflow-Effizienz erheblich und stellt die Projektabstimmung sicher.
Zum Beispiel, erlaubt InVision Projektmanagern, spezifische Designaufgaben an Teammitglieder zuzuweisen, Fristen festzulegen und den Fortschritt nahtlos zu überwachen. Darüber hinaus können Stakeholder direkt innerhalb der Plattform in Echtzeit Feedback und Genehmigungen geben, wodurch die Notwendigkeit für fragmentierte Kommunikationskanäle entfällt.
Während Figma im Design und in der Zusammenarbeit hervorragend abschneidet, bietet es keine direkten Projektmanagement-Funktionen, die mit denen von InVision vergleichbar sind, was InVision einen bemerkenswerten Vorteil bei der Optimierung von Projektverfolgung und Koordination verschafft. Dies macht InVision besonders attraktiv für Designteams, die eine umfassende Lösung suchen, die sowohl Design als auch Projektmanagement unter einem Dach vereint.
Sowohl Figma als auch InVision zeichnen sich durch die Förderung von Echtzeit-Zusammenarbeit für Design-Teams aus, unabhängig von ihrem physischen Standort. Diese Plattformen beseitigen die Notwendigkeit umständlicher E-Mail-Austausche und fragmentierter Feedback-Schleifen und bieten einen kollaborativen Raum, in dem Teammitglieder nahtlos am selben Design-Canvas arbeiten können. Dieser kollaborative Ansatz beschleunigt den iterativen Designprozess und fördert Innovationen in Designprojekten.
Zum Beispiel, ermöglicht Figma's cloudbasierte Plattform mehreren Designern, gleichzeitig an einem Projekt zu arbeiten, sodass Änderungen und Aktualisierungen sofort für alle Teammitglieder sichtbar werden. InVision bietet ebenfalls einen kollaborativen Arbeitsbereich, in dem Designer, Entwickler und Interessengruppen in Echtzeit zusammenarbeiten, Kommentare abgeben und Designs iterieren können.
In einer Zeit, in der Inhalte über eine Vielzahl von Geräten konsumiert werden, tritt die responsive Designvorschau-Funktion von Figma als Wendepunkt auf. Designer können sorgfältig bewerten und visualisieren, wie sich ihre Kreationen an unterschiedliche Geräteformate anpassen, von Smartphones bis zu Desktopbildschirmen. Diese Funktionalität stellt sicher, dass die Benutzererfahrung optimal bleibt, unabhängig vom verwendeten Gerät. So können Designer zum Beispiel untersuchen, wie sich das Layout einer Website auf verschiedenen Bildschirmgrößen verhält, und notwendige Anpassungen für eine nahtlose Präsentation vornehmen.
Im Gegensatz dazu bietet InVision zwar Präzision in den Designfähigkeiten, stellt jedoch nicht ausdrücklich eine responsive Designvorschau-Funktion ähnlich der von Figma zur Verfügung. Diese Unterscheidung positioniert Figma als die bevorzugte Wahl für Designer, die es priorisieren, Designs zu erstellen, die nicht nur visuell ansprechend, sondern auch responsiv und benutzerfreundlich über ein breites Spektrum von Geräten sind.
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