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Cloud-Computing-Plattformen bieten Organisationen die Freiheit, technologische Lösungen zu innovieren, die ihren einzigartigen Geschäftsbedürfnissen entsprechen, einschließlich Sicherheit, KI und maschinelles Lernen sowie Speicher. Darüber hinaus sind diese Werkzeuge entscheidend für die langfristige Skalierbarkeit und Agilität einer Organisation. Daher kann die Wahl des besten für Ihr Unternehmen wie eine überwältigende Aufgabe erscheinen.
Um Ihnen zu helfen, haben wir einen detaillierten Vergleich von zwei der größten Anbieter zusammengestellt: Microsoft Azure und Amazon Web Services (AWS). In diesem Azure vs AWS Showdown führen wir Sie durch ihre gemeinsamen und unterschiedlichen Funktionen sowie ihre Vor- und Nachteile, um Ihnen zu helfen, die für Ihr Unternehmen passende Lösung zu finden.
Microsoft Azure und AWS sind dominierende Kräfte in der Welt von cloud computing und Infrastrukturdiensten. Diese Branchenriesen bieten eine riesige Auswahl an Funktionen und Lösungen, was es zu einer herausfordernden Aufgabe macht, zu bestimmen, welcher im Wettbewerb Microsoft Azure vs AWS die Oberhand hat.
Um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung für die Cloud-Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu treffen, haben wir sorgfältig eine umfassende Vergleichstabelle erstellt, die die wesentlichen Merkmale jeder Cloud-Plattform umreißt. Jedes Kriterium wird sorgfältig durch ein sternebasiertes Bewertungssystem bewertet, begleitet von aufschlussreichen Kommentaren, um Ihre Bewertung der Tabelle unten zu vereinfachen.
Azure und AWS sind zwei führende Anbieter in der Branche der Cloud-Computing-Dienste. Azure bietet vier Formen des Cloud Computing an, darunter Infrastruktur als Dienst, Plattform als Dienst, Software als Dienst und serverlose Funktionen. Entwickelt und gewartet von Microsoft, ist Azure oft die erste Wahl für bestehende Microsoft-Nutzer. AWS bietet eine Reihe von Lösungen für verschiedene Branchen, darunter die Finanzdienstleistungen, den öffentlichen Sektor und den Einzelhandel. AWS ist auch schon länger im Geschäft und hat daher einen größeren Marktanteil.
Während die Produktangebote der beiden Plattformen insgesamt ähnlich sind, unterscheiden sich die bereitgestellten Methoden. Zum Beispiel verwenden Azure und AWS unterschiedliche Methoden zur Erstellung privater Netzwerke für Benutzer. AWS verwendet eine virtuelle private Cloud (VPC), eine Form der hybriden Cloud-Bereitstellung. Diese private Cloud wird isoliert innerhalb einer öffentlichen Cloud gespeichert. Im Vergleich dazu verwendet Azure ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), um eine sichere Verbindung zu einem anderen Netzwerk herzustellen, wodurch Azure die vollständige Kontrolle hat. Es gibt auch einen signifikanten Unterschied zwischen den Produkten für maschinelles Lernen von Azure und AWS. Um die fortschrittlichen KI-Produkte von AWS vollständig zu optimieren, benötigen Sie idealerweise ein gewisses Maß an Programmierkenntnissen. Auf der anderen Seite konzentriert sich Azure darauf, den Benutzern ein codefreies oder nahezu codefreies Erlebnis bei der Nutzung seiner KI-Produkte zu bieten.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Sicherheitsberechtigungen von Azure für Ihr gesamtes Konto gelten. Im Vergleich zu Azure sind die Berechtigungen von AWS rollenbasiert. Die Plattformen bieten auch unterschiedliche Cloud-Speicherdienste an, die auf verschiedene Benutzerbedürfnisse zugeschnitten sind. Azure verfügt über Blob Storage, Data Box und Container Storage. AWS bietet Elastic Block Storage, Simple Storage Service (S3) und Snow Family an. Schließlich ist es erwähnenswert, dass beide Plattformen hybride Cloud-Lösungen unterstützen, die Elemente von öffentlichen und privaten Clouds sowie physischen Bereitstellungen kombinieren, Azure jedoch einen stärkeren Fokus und ein besseres Ansehen dafür hat.
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Beim Vergleich von Microsoft Azure und Amazon Web Services hebt sich Azure durch seine nahtlosen Integrationsmöglichkeiten und vielfältigen Serviceangebote ab, was es zu einer attraktiven Wahl für Unternehmen und Entwickler macht, die robuste Cloud-Lösungen suchen. Die flexible Preisstruktur von Azure, einschließlich Pay-as-you-go-Optionen und reservierten Instanzen, ist für Organisationen jeder Größe geeignet, von Startups bis hin zu großen Unternehmen, ohne das Budget zu sprengen.
Während sowohl Azure als auch AWS in der Bereitstellung von Cloud-Infrastruktur und -Diensten hervorragend abschneiden, hängt die Wahl von Ihren spezifischen Cloud-Anforderungen ab. Azure bietet umfangreiche Integrationsmöglichkeiten mit Microsoft-Produkten und -Diensten und ist daher eine bevorzugte Option für Unternehmen, die stark im Microsoft-Ökosystem investiert sind. Im Gegensatz dazu bietet AWS eine Vielzahl von Dienstleistungen und eine längere Marktpräsenz, was es für Organisationen mit unterschiedlichen Cloud-Bedürfnissen ansprechend macht.
Die Entscheidung zwischen Azure und AWS hängt von Ihren spezifischen Anforderungen an Cloud-Computing und Infrastruktur ab. Microsoft Azure ist eine überzeugende Wahl für diejenigen, die nahtlose Integration und ein vielfältiges Dienstleistungsportfolio priorisieren. Seine tiefe Integration mit Microsoft-Produkten und -Diensten, gepaart mit einer breiten Palette von Angeboten, erfüllt verschiedene Cloud-Anforderungen, von Computing und Speicherung bis hin zu KI und IoT. Die flexiblen Preisoptionen von Azure machen es für Unternehmen jeder Größe geeignet.
Azure bietet umfangreiche Integration und eine benutzerfreundliche Erfahrung, während AWS ein breites Spektrum an Dienstleistungen anbietet und eine längere Marktpräsenz hat. Ihre Wahl sollte mit den einzigartigen Anforderungen Ihrer Organisation an Cloud-Computing und Integration übereinstimmen, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Dienstleistungsangeboten, Integrationsfähigkeiten und Budgetbeschränkungen.
Microsoft Azure findet seine Hauptnützlichkeit im nahtlosen integrieren und bereitstellen komplexer Unternehmensökosysteme, was besonders vorteilhaft für Unternehmen ist, die stark in Microsoft-Lösungen wie Windows Server, Active Directory und SQL Server verwurzelt sind.
Die robuste Plattform-as-a-Service (PaaS) Fähigkeit von Azure ermöglicht Entwicklern das Erstellen von Anwendungen ohne die Komplexität des Infrastrukturmanagements. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen, das stark auf Windows-basierte Anwendungen angewiesen ist, die Kompatibilität von Azure nutzen, um seine bestehende Softwareumgebung zu verbessern und ein kohärentes technologisches Ökosystem zu schaffen. Darüber hinaus können die PaaS-Angebote von Azure den Entwicklungszyklus beschleunigen, sodass Entwickler sich auf das Codieren und die Innovation konzentrieren können, anstatt mit den Komplikationen der Infrastruktur zu kämpfen.
Microsoft Azure bietet eine überzeugende Alternative zu AWS für Organisationen, die nach einer vielseitigen Lösung für Cloud-Computing und Infrastruktur suchen. Während AWS für sein umfangreiches Serviceangebot und seine Marktdominanz bekannt ist, liegen die Stärken von Azure in der nahtlosen Integration mit Microsoft-Produkten, tiefen Unternehmensfähigkeiten und vielfältigen Cloud-Diensten.
Mit Azure können Sie ein breites Spektrum an Cloud-Diensten nutzen, einschließlich Computing, Datenbanken, KI, IoT und mehr. Die benutzerfreundliche Oberfläche und die flexiblen Preismodelle machen es zu einer attraktiven Wahl für Organisationen, die ihre Cloud-Operationen optimieren möchten, ohne auf Skalierbarkeit zu verzichten.
Egal, ob Sie eine Cloud-Lösung für Webanwendungen, Datenanalytik, IoT oder hybride Cloud-Szenarien benötigen, Azure bietet eine robuste Alternative, die potenziell AWS ersetzen kann und gleichzeitig Ihren spezifischen Anforderungen an Cloud-Computing entspricht.
Bei der Preisvergleich von Microsoft Azure und AWS kommen mehrere entscheidende Unterschiede ins Spiel. Microsoft Azure bietet eine flexible Preisstruktur, einschließlich Pay-as-you-go- und reservierte Instanzoptionen, die auf Unternehmen unterschiedlicher Größe und Budgetvorgaben zugeschnitten sind. Im Gegensatz dazu kann die Preisgestaltung von AWS komplex sein, mit mehreren Preismodellen, verbrauchsabhängigen Gebühren und verschiedenen Servicestufen, was es für Organisationen schwierig machen kann, genaue Schätzungen vorzunehmen.
Während beide Cloud-Anbieter fortschrittliche Funktionen bieten, könnte die Preisstruktur von Microsoft Azure potenziell eine kosteneffizientere Wahl für Unternehmen darstellen, die ihre Cloud-Computing-Kosten optimieren möchten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Die endgültige Entscheidung sollte jedoch mit den spezifischen Cloud-Anforderungen, Servicevorlieben und Budgetüberlegungen Ihrer Organisation übereinstimmen.
Während Microsoft Azure eine robuste Cloud-Computing-Plattform ist, ist es wichtig zu prüfen, ob es möglicherweise eine geeignetere Cloud-Lösung für Ihre spezifischen Bedürfnisse gibt.
Einige bemerkenswerte Alternativen zu Microsoft Azure im Bereich Cloud-Computing sind AWS, Google Cloud Platform (GCP), IBM Cloud und Oracle Cloud.
Die Wahl des Cloud-Anbieters hängt von Faktoren wie den Anforderungen an die Workload, Integrationspräferenzen und Budgetüberlegungen ab. Während Microsoft Azure umfangreiche Integrationen mit Microsoft-Produkten und -Dienstleistungen bietet, können andere Anbieter in unterschiedlichen Bereichen hervorragend sein oder kostengünstige Lösungen anbieten.
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Beim Vergleich von Amazon Web Services und Microsoft Azure zeichnet sich AWS durch sein umfassendes Serviceangebot und seine dominante Marktpräsenz aus, was es zu einer überzeugenden Wahl für Unternehmen macht, die umfassende Cloud-Lösungen suchen. Die flexiblen Preismodelle von AWS, einschließlich Pay-as-you-go und reservierter Instanzen, richten sich an Organisationen jeder Größenordnung, von Startups bis hin zu großen Unternehmen, und berücksichtigen verschiedene Budgetbeschränkungen.
Während sowohl AWS als auch Azure in der Bereitstellung von Cloud-Infrastruktur und -Diensten hervorragende Leistungen erbringen, hängt die Wahl von Ihren spezifischen Cloud-Computing-Bedürfnissen ab. AWS bietet eine breitere Palette von Dienstleistungen und eine längere Verweildauer im Cloud-Markt, was es für Organisationen mit unterschiedlichen Cloud-Anforderungen attraktiv macht. Im Gegensatz dazu bietet Azure eine nahtlose Integration mit Microsoft-Produkten und -Dienstleistungen, was es zu einer idealen Wahl für Unternehmen macht, die tief im Microsoft-Ökosystem verwurzelt sind.
Der Vergleich zwischen AWS und Microsoft Azure hängt von spezifischen Anforderungen an Cloud-Computing und den Vorlieben der Organisationen ab. AWS glänzt durch ein umfangreiches Angebot an Cloud-Diensten und hat eine langjährige Marktführerschaft, was es zur bevorzugten Wahl für Unternehmen mit vielfältigen Cloud-Anforderungen macht. Sein umfangreiches Serviceportfolio bedient verschiedene Branchen und Anwendungsfälle, von Computing und Speicher bis hin zu KI und maschinellem Lernen.
Auf der anderen Seite bietet Microsoft Azure nahtlose Integration mit Microsoft-Produkten und -Diensten, was es zur idealen Wahl für Organisationen macht, die tief im Microsoft-Ökosystem verankert sind. Azure bietet eine vielfältige Palette von Cloud-Diensten und eine benutzerfreundliche Oberfläche, die Unternehmen anspricht, die integrierte Cloud-Lösungen suchen.
Amazon Web Services zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Vielseitigkeit aus und bietet ein umfangreiches Spektrum an Dienstleistungen, die von konventionellem Cloud-Hosting bis hin zu modernen Bereichen wie Machine Learning, fortschrittlicher Analyse und Internet der Dinge (IoT) Implementierungen.
Es erweist sich als optimale Wahl für Unternehmen, die anpassungsfähige, skalierbare und robuste Cloud-Computing-Lösungen suchen, die nahtlos schwankende Arbeitslasten und sich entwickelnde Anforderungen erfüllen können. Zum Beispiel könnte ein Startup, das eine KI-gesteuerte Anwendung entwickeln möchte, die umfassende Suite von Machine Learning-Tools und APIs von AWS nutzen, um schnell prädiktive Modelle zu erstellen und bereitzustellen, ohne erhebliche Vorabinvestitionen in die Infrastruktur.
Darüber hinaus könnten etablierte Unternehmen, die robuste Datenanalysen benötigen, die Datenanalyse-Dienste von AWS nutzen, um aussagekräftige Erkenntnisse aus umfangreichen Datensätzen zu gewinnen, wodurch datenbasierte Entscheidungsfindung ermöglicht wird. Im Wesentlichen ermöglichen die vielseitigen Fähigkeiten von AWS Unternehmen, das Potenzial der Cloud in verschiedenen Bereichen zu nutzen und eine breite Palette technologischer Bestrebungen zu bedienen.
AWS kann potenziell Azure ersetzen, abhängig von den spezifischen Anforderungen und Vorlieben Ihrer Organisation im Bereich Cloud-Computing. AWS ist bekannt für seine umfangreiche Palette an Cloud-Diensten und seine Marktführerschaft in der Cloud-Branche.
Wenn Ihre Organisation eine Cloud-Plattform mit einem umfangreichen Dienstleistungsportfolio sucht, einschließlich Rechnen, Speicher, Datenbanken, Maschinenlernen und mehr, könnte AWS ein geeigneter Ersatz für Microsoft Azure sein. AWS bietet flexible Preismodelle, globale Verfügbarkeit und ein starkes Ökosystem von Drittanbieter-Integrationen. Die Wahl zwischen AWS und Microsoft Azure sollte jedoch mit den einzigartigen Cloud-Anforderungen Ihrer Organisation, dem bestehenden Technologiestack und den strategischen Zielen übereinstimmen.
Beim Vergleich der Preise von AWS mit Azure gibt es bemerkenswerte Unterschiede zu berücksichtigen. Die Preisgestaltung von AWS umfasst eine kostenlose Stufe für die eingeschränkte Nutzung und ein Pay-as-you-go-Modell, das für Unternehmen verschiedener Größen kosteneffektiv sein kann. Wenn jedoch Ihre Cloud-Infrastruktur und -Nutzung zunimmt, können die damit verbundenen Kosten für AWS erheblich steigen, insbesondere wenn Sie spezialisierte Dienste und Funktionen benötigen.
Letztendlich hängt es davon ab, ob AWS oder Azure für Ihre spezifischen Bedürfnisse günstiger ist, von Faktoren wie dem Umfang Ihres Projekts, den benötigten Dienstleistungen und Funktionen sowie Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur.
Während AWS eine robuste und weit verbreitete Cloud-Computing-Plattform ist, ist es wichtig zu prüfen, ob es einen geeignetere Cloud-Anbieter für Ihre spezifischen Bedürfnisse geben könnte.
Einige bemerkenswerte Alternativen zu AWS im Bereich Cloud-Computing sind Microsoft Azure, Google Cloud Platform (GCP) und IBM Cloud.
Die Wahl eines Cloud-Anbieters hängt von Faktoren wie Arbeitslastanforderungen, Preisen, geografischer Verfügbarkeit und spezifischen benötigten Dienstleistungen ab. Jeder Cloud-Anbieter hat seine Stärken und kann in bestimmten Bereichen herausragen, daher ist es entscheidend, die Cloud-Computing-Ziele Ihrer Organisation sorgfältig zu bewerten, um zu bestimmen, welcher Anbieter am besten mit Ihren einzigartigen Anforderungen und Vorlieben übereinstimmt.
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Microsoft Azure hebt sich als die benutzerfreundliche Wahl hervor, insbesondere für Anfänger und weniger technische Benutzer, im Vergleich zu AWS.
Im Gegensatz zu AWS spricht die Vertrautheit mit Windows viele Benutzer an, wodurch die Lernkurve erleichtert wird. Die Integration mit anderen Microsoft-Produkten bietet einen reibungsloseren Übergang für Unternehmen, die solche Tools bereits nutzen. Die intuitive Benutzeroberfläche von Azure vereinfacht die Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen.
Im Gegensatz dazu mag AWS, obwohl leistungsstark, für Neulinge im Bereich der Cloud-Dienste aufgrund seiner anfänglichen Komplexität kompliziert und einschüchternd wirken. Für diejenigen, die nach einer zugänglichen Cloud-Lösung suchen, hat Microsoft Azure in puncto Benutzerfreundlichkeit die Nase vorn.
In der Welt der Integrationen hat AWS einen klaren Vorteil gegenüber Microsoft Azure. AWS bietet eine große Auswahl an APIs, Drittanbieter-Integrationen und Verfügbarkeitsoptionen, was es als Vorreiter in der Interoperabilität positioniert. Seine Vielseitigkeit über Programmiersprachen, Betriebssysteme und Datenmanagement-Tools macht es zu einer bevorzugten Wahl für Unternehmen mit vielfältigen Technologieumgebungen.
Während die Integrationsmöglichkeiten von Azure lobenswert sind, insbesondere für Microsoft-zentrische Setups, glänzt AWS stärker mit seiner umfangreichen Anpassungsfähigkeit und seinem vielfältigen Werkzeugset. Dieses breitere Integrationsspektrum versetzt AWS in die Lage, eine größere Bandbreite spezifischer Geschäftsbedürfnisse zu bedienen, was ihm einen Vorteil gegenüber Azure im Integrationsbereich verschafft.
Im Bereich der hybriden und Multi-Cloud-Lösungen strahlt Microsoft Azure heller als AWS.
Azure übernimmt die Führung, indem es eine umfassende Suite integrierter Tools anbietet, die für das effiziente Management und die Sicherheit von hybriden und Multi-Cloud-Infrastrukturen maßgeschneidert sind. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die in unterschiedlichen Umgebungen tätig sind, da sie so lokale Systeme nahtlos mit Cloud-Ressourcen integrieren können. Zum Beispiel ermöglicht Azure Arc Organisationen, Ressourcen über mehrere Clouds und lokale Umgebungen von einer einzigen Steuerungsebene aus zu verwalten und zu steuern.
Während AWS ebenfalls die Bedeutung von hybriden und Multi-Cloud-Szenarien anerkennt, bieten Azures spezialisierte Tools und Fähigkeiten eine robustere und maßgeschneiderte Lösung in diesem Bereich.
In der Welt der Low-Code-Anwendungsentwicklung hat Azure die Führung gegenüber AWS.
Die Fähigkeiten von Azure zur Low-Code-Anwendungsentwicklung übertreffen die seines Gegenübers und bieten Unternehmen einen effizienteren Ansatz zur Anwendungsentwicklung. Azures visuelle Schnittstellen und vorgefertigten Vorlagen geben Entwicklern mit unterschiedlichen Fähigkeiten die Möglichkeit, anspruchsvolle Anwendungen mit weniger Abhängigkeit von umfangreicher Codierung zu erstellen. Dies erweist sich als vorteilhaft für Unternehmen, die ihre Entwicklungsprozesse beschleunigen und ihre Anwendungen schnell auf den Markt bringen möchten.
AWS bietet zwar auch Low-Code-Entwicklungstools an, könnte jedoch nicht dasselbe Maß an benutzerfreundlichen visuellen Schnittstellen und umfassenden Vorlagen bieten, das Azure bereitstellt. Dies könnte zu einer reibungsloseren und effizienteren Entwicklungserfahrung auf der Azure-Plattform führen.
Azure und AWS sind führend im Bereich Cloud-Computing und bieten robuste Cloud-Speicherlösungen. Azure's Azure Blob Storage und AWS's Amazon S3 bieten skalierbaren, sicheren und hochverfügbaren Objektspeicher.
Beide Plattformen bieten Redundanz und Datensicherheit, um sicherzustellen, dass Daten sicher und zugänglich sind. Azure's Azure Files und AWS's Amazon EFS bieten Dateispeicher mit Funktionen wie Verschlüsselung und Zugriffskontrolle. Darüber hinaus bieten Azure Disk Storage und AWS EBS Blockspeicher für VMs mit Optionen für Hochleistungs-SSDs. Ob für Datensicherung, App-Hosting oder Datenanalyse, sowohl Azure als auch AWS bieten flexible, zuverlässige und kosteneffektive Cloud-Speicherlösungen, die auf unterschiedliche Geschäftsbedürfnisse zugeschnitten sind.
Wenn es um Rechenleistung geht, führt AWS gegenüber Microsoft Azure.
AWS bietet ein breiteres Spektrum an flexiblen und skalierbaren Rechenoptionen, was es zu einer Kraft macht, die in der Lage ist, verschiedene Arbeitslasten zu bewältigen. Die umfassende globale Präsenz gewährleistet niedrige Latenzzeiten beim Zugriff auf Ressourcen, während die riesige Auswahl an Instanztypen, Speicherlösungen und Datenbankangeboten Unternehmen ermöglicht, ihre Infrastruktur genau auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Zum Beispiel bietet AWS's Elastic Compute Cloud (EC2) anpassbare Rechenkapazität in der Cloud und ermöglicht es Benutzern, die Rechenressourcen je nach Bedarf schnell zu skalieren.
Diese Vielseitigkeit in den Rechenressourcen verschafft AWS einen bemerkenswerten Vorteil gegenüber Azure, wenn es darum geht, unterschiedliche Leistungs- und Kapazitätsanforderungen zu erfüllen.
Wenn es um maschinelles Lernen geht, hebt sich AWS als führend mit überlegenen Fähigkeiten im Vergleich zu Microsoft Azure hervor. Während beide Plattformen robuste Werkzeuge für maschinelles Lernen anbieten, sind die ML-Dienste von AWS bekannt für ihre fortschrittlichen Funktionen und Benutzerfreundlichkeit.
AWS bietet eine breite Palette an Werkzeugen und Dienstleistungen, die den gesamten Lebenszyklus des maschinellen Lernens erleichtern, von der Datenaufbereitung bis zur Modellentwicklung. Zum Beispiel vereinfacht AWS SageMaker den Prozess des Aufbaus, des Trainings und der Bereitstellung von maschinellen Lernmodellen in großem Maßstab. Sein umfassendes Set von Werkzeugen richtet sich an Nutzer mit unterschiedlichen Fachkenntnissen und macht es zu einer attraktiven Wahl sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Data Scientists, die effiziente und leistungsstarke Lösungen für maschinelles Lernen suchen.
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