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Automatisierung ist ein Grundpfeiler der modernen Geschäftseffizienz, der es Teams ermöglicht, Prozesse zu optimieren, manuelle Aufgaben zu reduzieren und sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren. Die Auswahl der richtigen Automatisierungsplattform erfordert jedoch, sich in einer Landschaft voller verschiedener Optionen zurechtzufinden, von denen jede einzigartige Funktionen und Möglichkeiten bietet. Vom Umgang mit komplexen Workflows bis hin zur nahtlosen Integration mit anderen Tools kann die richtige Automatisierungslösung die Produktivität und die betriebliche Effizienz erheblich steigern.
Zwei der bekanntesten Namen im Bereich der Automatisierung sind Zapier und Make. Beide Plattformen bieten robuste Automatisierungsfunktionen, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit. In diesem Vergleich werden wir die wichtigsten Funktionen, Unterschiede und idealen Anwendungsfälle für Zapier und Make näher betrachten. Am Ende dieses Artikels haben Sie ein umfassendes Verständnis dafür, welche Automatisierungsplattform am besten zu Ihren spezifischen Geschäftsanforderungen passt.
Zapier und Make sind zwei führende Kandidaten im Bereich der Automatisierungssoftware und no-code development tools, die jeweils unterschiedliche Vorteile bieten, die auf verschiedene Geschäftsbedürfnisse zugeschnitten sind.
Zapier ist weithin bekannt für seine benutzerfreundliche Oberfläche und die umfangreiche Bibliothek von App-Integrationen, was es zu einer idealen Wahl für Unternehmen macht, die Wert auf Benutzerfreundlichkeit und schnelle Einrichtung legen. Es eignet sich besonders gut für Teams, die einfache, sich wiederholende Aufgaben in einer Vielzahl von Anwendungen automatisieren möchten, ohne tiefgehende technische Kenntnisse zu benötigen. Auf der anderen Seite bietet Make (ehemals Integromat) einen flexibleren und leistungsstärkeren Ansatz für die Automatisierung, mit erweiterten Anpassungsoptionen und einem visuellen Workflow-Builder, der es den Nutzern ermöglicht, komplexe, mehrstufige Automatisierungen zu erstellen.
Bei der Entscheidung zwischen Zapier und Make ist es entscheidend, Ihre spezifischen Automatisierungsbedürfnisse und technischen Fähigkeiten zu bewerten. Zapier könnte die beste Wahl für Unternehmen sein, die eine unkomplizierte, einfach umsetzbare Lösung mit breiter App-Unterstützung suchen, während Make robustere Funktionen für diejenigen bietet, die detaillierte Anpassungen und die Möglichkeit zur Erstellung komplexer Workflows benötigen.
Zapier und Make sind zwei leistungsstarke Automatisierungsplattformen, die jeweils unterschiedliche Vorteile bieten, die auf verschiedene Benutzerbedürfnisse und -vorlieben zugeschnitten sind. Der Hauptunterschied zwischen Zapier und Make liegt in ihrem Ansatz zur Automatisierung und dem Grad an Anpassung, den sie bieten.
Zapier ist bekannt für seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für Benutzer macht, die Aufgaben schnell automatisieren möchten, ohne tiefgehende technische Kenntnisse zu benötigen. Es bietet eine umfangreiche Bibliothek von vorgefertigten Integrationen (genannt "Zaps"), die eine Vielzahl von Apps verbinden und es den Benutzern ermöglichen, unkomplizierte, lineare Workflows mit minimalem Aufwand zu erstellen. Zapier legt Wert auf Zugänglichkeit und ermöglicht es den Benutzern, Aufgaben schnell und effizient über ein breites Spektrum von Anwendungen zu automatisieren, was es ideal für Unternehmen und Einzelpersonen macht, die Routineprozesse ohne umfangreiche Anpassungen automatisieren müssen.
Make (ehemals bekannt als Integromat) hingegen ist für Benutzer konzipiert, die mehr Kontrolle und Flexibilität in ihren Automatisierungsworkflows benötigen. Make bietet eine visuelle Drag-and-Drop-Oberfläche, die es den Benutzern ermöglicht, komplexe, mehrstufige Automatisierungen zu erstellen, die oft bedingte Logik, Datenumwandlungen und parallele Verarbeitung beinhalten. Diese Plattform eignet sich besonders gut für Unternehmen mit komplexeren Automatisierungsbedürfnissen, bei denen Workflows einen höheren Grad an Anpassung und Interaktion zwischen mehreren Systemen erfordern. Makes Fähigkeit, komplexe Prozesse zu handhaben, macht es zu einem Favoriten unter technisch versierten Benutzern oder Unternehmen mit speziellen Automatisierungsanforderungen.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in ihrem Ansatz zur Benutzererfahrung. Die Benutzeroberfläche von Zapier ist auf Einfachheit optimiert, wodurch die Lernkurve verringert wird und die Benutzer schnell mit der Automatisierung beginnen können. Im Gegensatz dazu kann die Benutzeroberfläche von Make, obwohl leistungsfähiger, aufgrund ihrer erweiterten Funktionen eine steilere Lernkurve erfordern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zapier am besten für Benutzer geeignet ist, die schnelle und einfache Automatisierungen über eine Vielzahl von Apps suchen, während Make ideal für diejenigen ist, die tiefgehende Anpassungen und die Fähigkeit zur Erstellung
Zapier und Make bedienen unterschiedliche Bedürfnisse im Automatisierungsbereich. Zapier ist bekannt für seine Einfachheit und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine Vielzahl von Integrationen, die es Nutzern aller technischen Niveaus zugänglich machen. Es ist ideal für einfache, lineare Arbeitsabläufe und eine schnelle Einrichtung.
Im Gegensatz dazu bietet Make ein leistungsstärkeres und anpassbares Erlebnis mit einem visuellen Editor, der komplexe, mehrstufige Automatisierungen mit bedingter Logik und Datenverarbeitung ermöglicht. Während Zapier großartig für diejenigen ist, die Benutzerfreundlichkeit suchen, ist Make besser geeignet für Nutzer, die fortgeschrittene Kontrolle und detaillierte Workflow-Anpassungen benötigen.
Ob Zapier besser ist als Make, hängt von Ihren spezifischen Automatisierungsbedürfnissen ab. Zapier glänzt in der Einfachheit und ist ideal für Benutzer, die unkomplizierte Aufgaben schnell automatisieren möchten, ohne technische Komplexität. Seine umfassenden App-Integrationen und die Benutzerfreundlichkeit machen es für ein breites Publikum zugänglich.
Make bietet jedoch eine robustere Plattform für diejenigen, die erweiterte Anpassungen und die Möglichkeit benötigen, komplexe, mehrstufige Workflows zu erstellen. Wenn Ihre Aufgaben komplexe Logik und detaillierte Datenverarbeitung umfassen, könnte Make die bessere Wahl sein.
Zapier wird am besten verwendet, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und verschiedene Webanwendungen ohne Programmierkenntnisse zu integrieren. Es ist besonders effektiv, um Arbeitsabläufe über verschiedene Plattformen zu optimieren, sodass Benutzer Apps wie Gmail, Slack und Google Sheets verbinden können, um Datenübertragungen, Benachrichtigungen und Aktualisierungen zu automatisieren.
Zapier glänzt darin, Prozesse zu vereinfachen, die routinemäßige Aufgaben beinhalten, wie das automatische Speichern von E-Mail-Anhängen in der Cloud oder das Posten von Social-Media-Updates von einer einzigen Plattform aus. Seine Benutzerfreundlichkeit und die Vielzahl von Integrationen machen es zu einem idealen Werkzeug für Unternehmen und Einzelpersonen, die die Produktivität und Effizienz mit minimalem Aufwand steigern möchten.
Zapier und Make bedienen unterschiedliche Ebenen der Automatisierungskomplexität, sodass es davon abhängt, ob Zapier Make ersetzen kann, basierend auf Ihren spezifischen Bedürfnissen. Zapier glänzt durch Einfachheit, bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und umfangreiche App-Integrationen, wodurch es sich gut für die Automatisierung einfacher, linearer Arbeitsabläufe eignet.
Make bietet jedoch erweiterte Anpassungsmöglichkeiten mit Funktionen zum Erstellen komplexer, mehrstufiger Automatisierungen, die bedingte Logik und Datenverarbeitung beinhalten. Wenn Ihre Arbeitsabläufe detaillierte Anpassungen, parallele Verarbeitung oder komplexe Datenmanipulation erfordern, könnte Make die bessere Wahl sein. Während Zapier viele Automatisierungsaufgaben bewältigen kann, könnte es Make für Benutzer, die mehr Kontrolle und Flexibilität benötigen, nicht vollständig ersetzen.
Der Kostenvergleich zwischen Zapier und Make hängt von den spezifischen Plänen und Nutzungserfordernissen ab. Zapier ist tendenziell teurer, insbesondere wenn man skalieren und mehr Zaps oder Aufgaben benötigt, was es potenziell kostspielig für Unternehmen mit hohen Automatisierungsanforderungen macht. Zapier’s pricing steigt erheblich mit der Anzahl der Automatisierungen und der Häufigkeit ihrer Nutzung.
Make hingegen bietet erschwinglichere Pläne, insbesondere für Benutzer, die fortgeschrittene, komplexe Workflows benötigen. Makes Preisgestaltung ist im Allgemeinen wettbewerbsfähiger, insbesondere für Unternehmen, die komplexe Prozesse automatisieren müssen.
Während Zapier eine führende Automatisierungsplattform ist, die für ihre Benutzerfreundlichkeit, umfangreiche App-Integrationen und Zugänglichkeit bekannt ist, lohnt es sich, andere Automatisierungssoftware-Optionen zu erkunden, um sicherzustellen, dass Sie die beste Lösung für Ihre spezifischen Bedürfnisse finden.
Mehrere bemerkenswerte Alternativen zu Zapier sind Make (ehemals Integromat), Automate.io, Microsoft Power Automate und Pipedream.
Die Wahl der idealen Automatisierungsplattform hängt von den einzigartigen Anforderungen Ihres Unternehmens, der Komplexität der Arbeitsabläufe und dem Budget ab. Wenn Sie eine Lösung benötigen, die darin besteht, Aufgaben zu vereinfachen und ein breites Spektrum an Integrationen anzubieten, könnte Zapier die perfekte Wahl sein. Das Berücksichtigen dieser Alternativen kann jedoch wertvolle Einblicke bieten und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die am besten mit Ihren Automatisierungszielen übereinstimmt.
Make bietet ein flexibleres und leistungsstärkeres Automatisierungserlebnis im Vergleich zu Zapier, insbesondere für Benutzer mit komplexen Workflow-Anforderungen. Die visuelle Schnittstelle von Make ermöglicht die Erstellung von komplexen, mehrstufigen Automatisierungen mit bedingter Logik und Datenmanipulation, was es ideal für fortgeschrittene Benutzer macht, die eine detaillierte Anpassung benötigen.
Während Zapier in Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit glänzt und somit für schnelle, unkomplizierte Automatisierungen zugänglich ist, eignet sich Make besser für diejenigen, die robuste Kontrolle und die Fähigkeit zur Handhabung komplexer Szenarien benötigen. Letztendlich bietet Make eine größere Tiefe in den Automatisierungsfähigkeiten, während Zapier die einfache Einrichtung und breite App-Integration priorisiert.
Make ist besser als Zapier für Benutzer, die erweiterte Automatisierungsfunktionen und mehr Flexibilität beim Entwerfen von Workflows benötigen. Die Fähigkeit, komplexe, mehrstufige Prozesse mit bedingter Logik und detaillierter Datenmanipulation zu bearbeiten, macht es ideal für Unternehmen mit komplizierten Automatisierungsanforderungen. Makes visuelle Schnittstelle bietet leistungsstarke Anpassungsoptionen, die es Benutzern ermöglichen, anspruchsvolle Workflows in Echtzeit zu erstellen und zu überwachen.
Während Zapier benutzerfreundlicher und effizienter für einfachere Aufgaben ist, glänzt Make in Szenarien, in denen Kontrolle, Präzision und die Fähigkeit, komplexe Vorgänge zu steuern, entscheidend sind. Daher ist Make die überlegene Wahl für diejenigen, die ein leistungsfähigeres Automatisierungstool benötigen.
Make wird am besten verwendet, um komplexe Workflows zu automatisieren, die eine detaillierte Anpassung und erweiterte Kontrolle erfordern. Es glänzt in Szenarien, in denen mehrere Schritte, bedingte Logik und komplizierte Datenmanipulationen erforderlich sind.
Mit seiner visuellen Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht Make den Nutzern die Gestaltung und Verwaltung von anspruchsvollen Automatisierungen, die parallele Verarbeitung und tiefgehende Integrationen zwischen verschiedenen Apps bewältigen können. Es ist besonders gut geeignet für Unternehmen und technische Nutzer, die Prozesse automatisieren müssen, die über einfache Aufgabenautomatisierung hinausgehen, wie z.B. Datenumwandlungen, API-Interaktionen und Multi-App-Workflows, und bietet ein hohes Maß an Flexibilität und Präzision.
Make, mit seinen fortschrittlichen Anpassungsmöglichkeiten und leistungsstarken Automatisierungsfunktionen, kann Zapier für Benutzer ersetzen, die komplexere Workflows und mehr Kontrolle über ihre Automatisierungen benötigen. Make ist ideal für Szenarien, die komplizierte Datenverarbeitung, bedingte Logik und mehrstufige Workflows umfassen, die über die linearen Automatisierungen hinausgehen, die Zapier typischerweise behandelt.
Für Benutzer, die jedoch Wert auf Benutzerfreundlichkeit, schnelle Einrichtung und eine breite Palette von App-Integrationen legen, könnte Zapier dennoch vorzuziehen sein. Während Make die meisten Aufgaben, die Zapier erledigt, bewältigen kann, könnte es für einfachere Automatisierungen komplexer sein, was die Wahl zwischen den beiden von den spezifischen Bedürfnissen und der technischen Expertise des Benutzers abhängig macht.
Make’s pricing ist im Allgemeinen kostengünstiger als Zapier, insbesondere für Benutzer mit komplexen Automatisierungsbedürfnissen oder hochvolumigen Workflows. Make bietet wettbewerbsfähige Preise mit großzügigeren Grenzen für die Anzahl der Operationen und Szenarien, die in seinen Plänen verfügbar sind. Dies macht es besonders attraktiv für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, ohne die höheren Kosten von Zapiers skalierenden Preisen zu tragen.
Während Zapier teuer werden kann, wenn Sie die Anzahl der Zaps und Aufgaben erhöhen, bietet Make eine erschwinglichere Lösung für Benutzer, die fortschrittliche, anpassbare Workflows benötigen. Die Kosteneinsparungen mit Make können erheblich sein, insbesondere für diejenigen mit komplexen Automatisierungsanforderungen.
Während Make eine leistungsstarke Plattform zur Erstellung komplexer und anpassbarer Automatisierungs-Workflows bietet, ist es klug, alternative Lösungen zu erkunden, um sicherzustellen, dass Sie die beste Lösung für Ihre spezifischen Bedürfnisse finden.
Mehrere bemerkenswerte Alternativen zu Make im Automatisierungsbereich sind Zapier, Microsoft Power Automate, n8n und Automate.io.
Die Auswahl der idealen Automatisierungssoftware hängt von den einzigartigen Anforderungen Ihres Unternehmens, der Komplexität der Workflows und dem Budget ab. Wenn Sie eine Plattform benötigen, die für ihre fortschrittliche Anpassung, detaillierte Workflow-Kontrolle und Fähigkeit zur Handhabung komplexer Prozesse bekannt ist, könnte Make die richtige Wahl sein. Das Berücksichtigen dieser Alternativen kann jedoch wertvolle Einblicke bieten und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die auf Ihre spezifischen Automatisierungsbedürfnisse zugeschnitten ist.
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In Bezug auf Integrationsmöglichkeiten übertrifft Zapier Make, indem es eine unvergleichliche Vielzahl von Konnektivitätsoptionen bietet. Die Kernstärke von Zapier liegt in seiner Fähigkeit, über 7.000 Anwendungen zu verbinden und zu synchronisieren, was es zu einem unglaublich vielseitigen Tool für jedes Unternehmen macht. Zum Beispiel kann Zapier nahtlos Ihre email marketing software wie Mailchimp mit Ihrem CRM-System, wie Salesforce, verknüpfen, um sicherzustellen, dass alle Kundendaten aktuell sind. Darüber hinaus kann es Aufgaben automatisieren, wie das Posten von Inhalten aus einem Projektmanagement-Tool wie Trello direkt auf Ihren sozialen Medienkonten, wodurch Ihr Workflow optimiert wird.
Während Make eine beeindruckende Liste von Integrationen bietet und komplexe, maßgeschneiderte Workflows ermöglicht, bleibt es im Vergleich zum umfangreichen Netzwerk von App-Integrationen, das über Zapier verfügbar ist, hinter den Erwartungen zurück. Diese umfangreiche Konnektivität macht Zapier zur bevorzugten Wahl für Unternehmen, die breite und flexible Integrationsoptionen benötigen.
Während sowohl Zapier als auch Make No-Code-Automatisierungslösungen anbieten, macht die intuitive Benutzeroberfläche von Zapier es viel benutzerfreundlicher, insbesondere für diejenigen ohne technische Kenntnisse. Zapier ermöglicht es Benutzern, automatisierte Workflows, bekannt als Zaps, mühelos zu erstellen, sodass jeder – von Solo-Unternehmern bis hin zu großen Unternehmen – wiederkehrende Aufgaben automatisieren kann, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen. Zum Beispiel können Sie Aktionen automatisieren, wie das Hinzufügen neuer Google Sheets-Einträge zu Ihrem Projektmanagement-Tool oder das Versenden einer Willkommens-E-Mail über Mailchimp an neue Abonnenten, alles mit nur wenigen Klicks.
Auf der anderen Seite erfordert Make, obwohl leistungsstark, dass Benutzer mit öffentlichen APIs interagieren oder Workflows von externen Webdiensten auslösen, was für nicht-technische Benutzer komplexer und einschüchternd sein kann. Dies macht Zapier zur bevorzugten Wahl für diejenigen, die Einfachheit und Effizienz in ihren Automatisierungsprozessen suchen.
Die bedingte Logikfunktion von Zapier ermöglicht es Benutzern, Zaps zu erstellen, die unterschiedliche Aktionen basierend auf spezifischen Kriterien oder Bedingungen ausführen, wodurch hochgradig angepasste Automatisierungslösungen ermöglicht werden. Zum Beispiel können Sie einen Zap einrichten, um eine personalisierte E-Mail an einen Kunden zu senden, nur wenn dessen Formularübermittlung ein bestimmtes Schlüsselwort enthält, oder neue Leads je nach Standort an verschiedene Verkaufsteams weiterzuleiten.
Ähnlich bietet Make bedingte Anweisungen, die es Ihnen ermöglichen, die Ausführung von Workflows zu steuern und alternative Aktionen bereitzustellen, falls ein Problem auftritt, wie zum Beispiel eine Fehlermeldung zu senden oder Daten umzuleiten. Diese Funktion ist besonders nützlich für Unternehmen, die sicherstellen müssen, dass ihre Automatisierungen widerstandsfähig und anpassungsfähig an verschiedene Szenarien sind. Sowohl Zapier als auch Make ermöglichen es den Benutzern, intelligente, maßgeschneiderte Automatisierungslösungen zu erstellen, mit denen sie komplexe Workflows und einzigartige Geschäftsanforderungen effektiv bewältigen können.
Zapier zeichnet sich im Datenmanagement aus, indem es robuste Datenformatierungswerkzeuge anbietet, die sicherstellen, dass Informationen, die zwischen Anwendungen übertragen werden, genau und konsistent formatiert sind. Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die Daten standardisieren müssen, wie zum Beispiel das Konvertieren von Daten in ein bestimmtes Format, das Entfernen von überflüssigen Leerzeichen aus Text oder das Anpassen von numerischen Werten, bevor sie an eine andere App gesendet werden. Wenn beispielsweise Kundendaten von einer Formularübermittlung in ein CRM verschoben werden, kann Zapier automatisch Telefonnummern neu formatieren, um Konsistenz über Plattformen hinweg zu gewährleisten, ohne manuelle Anpassungen vorzunehmen.
Im Gegensatz dazu betont Make nicht speziell dieses Niveau an Datenformatierungsfähigkeiten, was Zapier einen klaren Vorteil bei der Verwaltung und Aufrechterhaltung der Datenintegrität über komplexe Workflows hinweg verschafft. Dies macht Zapier besonders wertvoll für Unternehmen, die eine präzise, automatisierte Datenverarbeitung priorisieren.
Make excels in der Echtzeit-Workflow-Überwachung und bietet den Nutzern die Möglichkeit, den Fortschritt ihrer Automatisierungen in Echtzeit zu verfolgen. Diese Funktion ist besonders nützlich für komplexe Workflows, bei denen sofortiges Feedback und Anpassungen entscheidend sein können, um sicherzustellen, dass Aufgaben effizient abgeschlossen werden. Zum Beispiel können Sie in Make jeden Schritt eines Szenarios überwachen, während es Daten verarbeitet, und genau sehen, wo Engpässe oder Fehler auftreten, sowie in Echtzeit Anpassungen vornehmen, um die Leistung zu optimieren.
Im Gegensatz dazu bietet Zapier eine Aufgabenhistorie, die es Nutzern ermöglicht, vergangene Workflows zu überprüfen und Probleme zu beheben, jedoch fehlt die Echtzeit-Tracking-Funktionalität, die Make bietet. Dies verschafft Make einen erheblichen Vorteil für Nutzer, die ihre Workflows genau überwachen und verwalten müssen, während sie ablaufen, um sicherzustellen, dass alle Prozesse reibungslos und effektiv in Echtzeit funktionieren.
Make übertrifft Zapier, wenn es darum geht, unendliche Workflows zu gestalten, und bietet den Nutzern die Möglichkeit, hochkomplexe und umfangreiche Automatisierungsprozesse zu erstellen. Mit der intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche von Make können Benutzer leicht Szenarien mit einer unbegrenzten Anzahl von Schritten erstellen, die robuste, leistungsstarke Workflows ermöglichen, die komplexe Geschäftsprozesse bewältigen können. Zum Beispiel können Sie in Make einen Workflow erstellen, der nicht nur eine E-Mail-Benachrichtigung auslöst, sondern auch Daten verarbeitet, mehrere Datenbanken aktualisiert und zusätzliche Aktionen basierend auf verschiedenen Bedingungen auslöst – alles innerhalb eines einzigen Szenarios.
Während Zapier mehrstufige Workflows unterstützt, bietet es nicht das gleiche Maß an Tiefe oder Flexibilität bei der Verwaltung der Komplexität von Workflows. Makes Fähigkeit, umfangreiche und detaillierte Automatisierungen zu bewältigen, macht es zur bevorzugten Wahl für Unternehmen, die anspruchsvollere und skalierbare Automatisierungslösungen benötigen.
Wenn es um intuitive Benutzerfreundlichkeit geht, führt Zapier mit seiner Zugänglichkeit und Einfachheit. Zapier ist ein leistungsstarkes Automatisierungstool, das für Benutzer aller Fähigkeitsstufen entwickelt wurde, wodurch es einfach ist, Workflows zu erstellen und zu verwalten. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und der einfachen Drag-and-Drop-Funktionalität ermöglicht es Zapier den Benutzern, Automatisierungen oder "zaps" schnell und effizient einzurichten. Zum Beispiel können Sie Aufgaben automatisieren, wie das Senden von Gmail-Anhängen direkt an Dropbox oder das Posten neuer Leads von einem Formular in ein CRM ohne Programmierung.
Während Make eine funktionale Oberfläche mit robusten Funktionen bietet, erfordert es mehr anfängliche Einarbeitung und hat eine steilere Lernkurve, insbesondere für diejenigen, die neu in der SaaS-Software sind. Dieser Unterschied kann Zapier zur bevorzugten Wahl für Benutzer machen, die eine schnelle, unkomplizierte Automatisierungseinrichtung suchen.
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