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Mitarbeiterbeteiligungsmanagement-Plattformen sind entscheidend für sowohl aufstrebende Startups als auch etablierte Unternehmen, die effizient ihre Aktienoptionen, Eigenkapitalpläne und Beziehungen zu Investoren verwalten wollen. Zwei führende Optionen im Bereich des Eigenkapitalmanagements sind Ledgy und Carta. Diese Plattformen bieten robuste Lösungen, die die Eigenkapitalmanagement-Strategien Ihres Unternehmens erheblich beeinflussen können, und die Wahl der richtigen kann eine herausfordernde Entscheidung sein, angesichts der Vielzahl von Funktionen, die jede bietet.
Aber keine Angst! In diesem umfassenden Artikel werden wir einen detaillierten Vergleich von Ledgy vs Carta durchführen. Wir werden ihre gemeinsamen Funktionen, einzigartigen Fähigkeiten und besonderen Vorteile erkunden, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, welche Eigenkapitalmanagement-Plattform am besten zu den spezifischen Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt. Lesen Sie weiter, um die Nuancen von Ledgy und Carta zu entdecken und herauszufinden, welche für Ihre Bedürfnisse im Eigenkapitalmanagement am besten geeignet ist.
Ledgy und Carta sind bedeutende Akteure in der Welt der Eigenkapital- und Investmentmanagement-Software, die jeweils einzigartige Funktionalitäten und Vorteile bieten, die auf die unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind.
Ledgy zeichnet sich durch seine benutzerfreundliche Schnittstelle und den starken Fokus auf europäische Märkte aus, was es zu einer hervorragenden Wahl für Startups und Scale-ups macht, die einen unkomplizierten Ansatz für das Management von Eigenkapital mit internationaler Compliance benötigen. Andererseits ist Carta bekannt für seine umfassende Suite von Werkzeugen, die eine Vielzahl von Bedürfnissen abdeckt, von der Verwaltung des Cap Tables bis hin zur vollständigen IPO-Bereitschaft, was es für größere Unternehmen oder solche, die eine signifikante Expansion planen, geeignet macht.
Jetzt tauchen wir in den Vergleich Ledgy vs. Carta ein, um Ihnen zu helfen, eine informierte Entscheidung bei der Auswahl der richtigen Plattform für das Eigenkapitalmanagement entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens zu treffen.
Ledgy und Carta sind beide robuste Plattformen für das Management von Eigenkapital, jedoch bedienen sie unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben mit ausgeprägten Unterschieden in ihren Funktionen und Möglichkeiten.
Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Ledgy und Carta ist ihr Zielpublikum und die Skalierbarkeit, die sie bieten. Ledgy ist besonders auf Startups und wachsende Unternehmen in Europa zugeschnitten und legt den Fokus auf benutzerfreundliche Funktionen sowie die Einhaltung europäischer Vorschriften. Es zeichnet sich durch die Verwaltung von Mitarbeiterbeteiligungsplänen aus und sorgt für ein transparentes Eigenkapitalmanagement, was für kleinere Organisationen, die ohne umfangreiche rechtliche Aufwendungen wachsen möchten, von entscheidender Bedeutung ist.
Im Gegensatz dazu ist Carta eine umfassendere Lösung, die Unternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen anvisiert, einschließlich solcher, die sich auf öffentliche Angebote vorbereiten. Es bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, einschließlich Cap Table Management, 409A-Bewertungen und IPO-Planung, was es ideal für größere Unternehmen oder solche mit komplexen Eigenkapitalstrukturen und mehreren Interessengruppen macht. Die Vielzahl an Funktionen von Carta unterstützt unterschiedliche Bedürfnisse von frühphasigen Startups bis hin zu börsennotierten Unternehmen.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Benutzeroberfläche und das Benutzererlebnis beider Plattformen erheblich. Ledgy bietet ein einfaches, intuitives Design, das die Navigation und das Eigenkapitalmanagement für Benutzer, die möglicherweise keine tiefgreifenden Finanzkenntnisse haben, erleichtert. Diese Zugänglichkeit ist ein wesentlicher Vorteil für Unternehmen, die eine unkomplizierte Lösung benötigen, die von den Mitarbeitern mit minimaler Schulung verwendet werden kann.
Carta hingegen, obwohl ebenfalls benutzerfreundlich, bietet eine detailliertere und funktionsreiche Oberfläche, die komplexe und vielfältige Eigenkapitalstrukturen verwalten kann. Dies macht es geeignet für Unternehmen, die detaillierte Berichts- und Analysefähigkeiten benötigen, um komplexe Finanzstrukturen und Anforderungen von Investoren zu berücksichtigen.
Preise variieren ebenfalls zwischen den beiden Plattformen, wobei Ledgy oft kostengünstiger für kleinere Unternehmen oder solche in einer früheren Wachstumsphase ist, während die Preisstruktur von Carta darauf ausgelegt ist, größere Firmen oder solche, die umfangreichere Dienstleistungen verlangen, die über das grundlegende Eigenkapitalmanagement hinausgehen, zu bedienen.
Diese Unterschiede machen jede Plattform geeignet für unterschiedliche Geschäftsmodelle und -phasen, wobei Ledgy ideal für europäische Startups und kleinere Unternehmen ist, während Carta besser zu größeren oder komplexeren Organisationen passt, die ein signifikantes Wachstum oder öffentliche Angebote planen.
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Ledgy und Carta bieten beide Lösungen für das Equity Management für Startups und wachsende Unternehmen an, unterscheiden sich jedoch in wesentlichen Aspekten. Ledgy zeichnet sich durch seine effiziente Handhabung aus und bietet Automatisierung für Aufgaben wie die Aktualisierung von Cap Tables und Equity Grants. Seine Transparenz- und Kollaborationsfunktionen fördern das Vertrauen zwischen den Stakeholdern. Allerdings könnte Ledgy eine Lernkurve und eingeschränkte Anpassungsoptionen haben.
Auf der anderen Seite bietet Carta eine umfassende Lösung mit robusten Investor Relations und Integrationsmöglichkeiten. Dennoch könnten die Kosten und die Komplexität, insbesondere für kleinere Teams, Herausforderungen darstellen.
Im Vergleich zwischen Ledgy und Carta im Bereich des Equity-Managements hängt die Wahl größtenteils von den spezifischen Geschäftsbedürfnissen und -größen ab. Während Ledgy in der Schaffung eines effizienten, transparenten Umfelds für die Stakeholder hervorragend ist, könnten die Lernkurve und die Anpassungsgrenzen einige Nutzer abschrecken.
Carta hingegen bedient ein breiteres Spektrum von Bedürfnissen mit seinen umfangreichen Funktionen und Integrationen, was es ideal für größere Unternehmen macht, die die Komplexitäten bewältigen können und die höheren Kosten rechtfertigen. Startups oder kleinere Unternehmen könnten Ledgy aufgrund der Einfachheit und Kosten-Effektivität bevorzugen, während größere Firmen die umfassenden Tools von Carta passender finden könnten.
Ledgy ist führend darin, die Prozesse des Eigenkapitalmanagements für Startups und wachsende Unternehmen zu vereinfachen. Die Automatisierung optimiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Cap Tables, Eigenkapitalvergaben und Compliance-Reporting, was wertvolle Zeit spart und das Risiko von Fehlern reduziert. Die Echtzeittransparenz von Ledgy fördert das Vertrauen unter den Stakeholdern, indem sie eine klare Sicht auf den Eigenkapitalbesitz und die Verwässerung bietet. Es eignet sich am besten für die Führung genauer und konformer Eigenkapitalaufzeichnungen, die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern, Investoren und rechtlichen Beratern zu erleichtern.
Darüber hinaus ermöglichen die Analysetools von Ledgy den Stakeholdern, informierte Entscheidungen zu treffen und strategisch für zukünftige Fundraising-Bemühungen zu planen. Insgesamt ist Ledgy eine ideale Lösung für Unternehmen, die Effizienz, Transparenz und Skalierbarkeit in ihrem Eigenkapitalmanagement suchen.
Während Ledgy robuste Funktionen für das Equity Management bietet, kann es möglicherweise Carta nicht vollständig für alle Unternehmen ersetzen. Die Stärken von Ledgy liegen in seiner Effizienz, Transparenz und in den Kollaborationstools, was es zu einer überzeugenden Option für Startups und wachsende Unternehmen macht.
Jedoch, die umfassende Dienstleistungspalette von Carta, einschließlich Investor Relations und Integrationsmöglichkeiten, kann zusätzlichen Wert für größere Unternehmen mit komplexen Bedürfnissen bieten. Ob Ledgy Carta vollständig ersetzen kann, hängt von Faktoren wie der Unternehmensgröße, der Branche und den spezifischen Anforderungen ab.
Ob Ledgy günstiger ist als Carta, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Unternehmensgröße, Nutzungsbedürfnissen und gewünschten Funktionen. Die Preismodelle von Ledgy sind in der Regel wettbewerbsfähiger, was es zu einer attraktiven Option für Startups und kleinere Unternehmen mit begrenzten Budgets macht.
Die Preisstruktur von Carta könnte jedoch für größere Unternehmen, die ein umfassendes Serviceangebot benötigen, mehr Wert bieten. Während Ledgy möglicherweise Kosteneinsparungen für einige Nutzer bietet, ist es wichtig, auch Faktoren über die anfängliche Preisgestaltung hinaus zu berücksichtigen, wie Skalierbarkeit, Integrationsmöglichkeiten und fortlaufende Unterstützung.
Während Ledgy umfassende Lösungen für das Eigenkapitalmanagement bietet, ist es wert zu prüfen, ob es eine besser geeignete Alternative für Ihre spezifischen Bedürfnisse im Eigenkapitalmanagement gibt.
Es gibt mehrere bemerkenswerte Alternativen zu Ledgy im Bereich der Software für Eigenkapitalmanagement, die jeweils auf verschiedene Unternehmensgrößen, Branchen und Vorlieben zugeschnitten sind. Einige dieser Alternativen sind Carta, Capdesk, Eqvista, Shareworks und Cake Equity.
Die Wahl der Software für das Eigenkapitalmanagement hängt von Faktoren wie dem Wachstumsstadium Ihres Unternehmens, dem Budget, den Compliance-Anforderungen und den gewünschten Funktionen ab. Während Ledgy Effizienz, Transparenz und Zusammenarbeitstools bietet, können andere Plattformen in den Bereichen Investor Relations, Integrationsmöglichkeiten oder Skalierbarkeit glänzen. Die Bewertung Ihrer einzigartigen Anforderungen wird Ihnen helfen, zu bestimmen, ob es eine geeignetere Software als Ledgy für die Verwaltung Ihres Eigenkapitals gibt.
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Carta und Ledgy sind bedeutende Akteure im Bereich der Software zur Eigenkapitalverwaltung, wobei jeder von ihnen unterschiedliche Vorteile bietet. Carta verfügt über ein umfassendes Angebot an Funktionen, einschließlich Investor-Relations-Tools und robusten Integrationsmöglichkeiten, was es für größere Unternehmen mit komplexen Anforderungen geeignet macht.
Ledgy hingegen konzentriert sich auf Effizienz und Transparenz und rationalisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Cap Tables und die Vergabe von Eigenkapital für Startups und wachsende Unternehmen. Während Carta möglicherweise umfassendere Dienste anbietet, sticht Ledgy durch seine benutzerfreundliche Oberfläche und Kosteneffizienz hervor.
Die Entscheidung zwischen Carta und Ledgy hängt oft von der Größe und den Bedürfnissen der Organisation ab. Das umfangreiche Funktionspaket von Carta und die robusten Integrationen bieten größeren Unternehmen ein leistungsstarkes Werkzeug, um komplexe Eigenkapital-Szenarien zu verwalten, was möglicherweise die höheren Kosten und die Komplexität aufwiegt. Es ist insbesondere vorteilhaft für Unternehmen, die eine tiefgehende Investorenbindung und detaillierte Finanzanalysen benötigen.
Im Gegensatz dazu macht Ledgys Fokus auf Einfachheit und Kosteneffizienz es zu einer attraktiven Wahl für Startups und kleinere Unternehmen, die nach einfachen Lösungen für das Eigenkapitalmanagement ohne Schnickschnack suchen.
Carta ist eine hervorragende Plattform für das Management von Eigenkapital und erfüllt die unterschiedlichen Bedürfnisse von Startups, wachstumsstarken Unternehmen und größeren Firmen. Die umfassende Palette an Funktionen macht es ideal für die Verwaltung komplexer Eigenkapitalstrukturen, die Beziehungen zu Investoren und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen. Carta wird am besten genutzt für die Pflege genauer und aktueller Cap Tables, die nahtlose Abwicklung von Eigenkapitaltransaktionen und die Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften.
Darüber hinaus ermöglichen die Integrationsmöglichkeiten eine nahtlose Anbindung an andere Geschäftswerzeuge und verbessern die Effizienz der Arbeitsabläufe. Die robusten Berichts- und Analysetools von Carta ermöglichen es den Beteiligten, fundierte Entscheidungen zu treffen, strategisch zu planen und Transparenz gegenüber Investoren und Stakeholdern zu wahren. Insgesamt ist Carta eine wertvolle Lösung für Unternehmen, die hervorragendes Eigenkapitalmanagement priorisieren.
Ob Carta Ledgy vollständig ersetzen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Unternehmensgröße, Branche und spezifischen Anforderungen im Eigenkapitalmanagement. Carta bietet eine umfassende Suite von Funktionen, die auf die Anforderungen von Startups, wachsenden Unternehmen und größeren Unternehmen zugeschnitten sind.
Während Carta in Bereichen wie Investor Relations, Compliance und Integrationsfähigkeiten hervorragend ist, konzentriert sich Ledgy auf Effizienz, Transparenz und eine benutzerfreundliche Oberfläche, besonders vorteilhaft für kleinere Teams oder solche, die Einfachheit priorisieren. Ob Carta Ledgy vollständig ersetzen kann, hängt von Faktoren wie Skalierbarkeit, Budget und der Bedeutung von Funktionen wie Automatisierung und Zusammenarbeitstools ab.
Zu bestimmen, ob Carta günstiger ist als Ledgy, erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Unternehmensgröße, Nutzungsbedarf und gewünschte Funktionen. Carta bietet in der Regel wettbewerbsfähige Preispläne, die auf die Bedürfnisse von Startups, wachsenden Unternehmen und größeren Betrieben zugeschnitten sind. Ledgy könnte jedoch kostengünstigere Optionen bieten, insbesondere für kleinere Teams oder solche mit begrenzten Budgets.
Während Cartas Preisstruktur möglicherweise zusätzlichen Wert in Bezug auf umfassende Funktionen und Dienstleistungen bietet, könnte Ledgys Erschwinglichkeit für Unternehmen von Vorteil sein, die Einfachheit und Effizienz priorisieren.
Während Carta eine führende Plattform für das Management von Eigenkapital ist, ist es entscheidend, zu untersuchen, ob es möglicherweise eine besser geeignete Softwarelösung für Ihre spezifischen Anforderungen im Eigenkapitalmanagement gibt.
Es gibt mehrere bemerkenswerte Alternativen zu Carta im Bereich der Eigenkapitalmanagement-Software, die auf unterschiedliche Unternehmensgrößen, Branchen und Vorlieben zugeschnitten sind. Zu den prominenten Alternativen gehören Ledgy, Astrella, Pulley, Clerky und Gust.
Die Wahl der Eigenkapitalmanagement-Software hängt von Faktoren wie dem Wachstumsstadium Ihres Unternehmens, den Compliance-Anforderungen, dem Budget und den gewünschten Funktionen ab. Während Carta umfassende Dienstleistungen anbietet, können andere Plattformen in Bezug auf Effizienz, Transparenz oder Kosten-Effektivität besser abschneiden und besser auf Ihre spezifischen Prioritäten im Eigenkapitalmanagement abgestimmt sein.
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Wenn es um Benutzerfreundlichkeit geht, sticht Ledgy klar vor Carta hervor. Ledgy bietet ein nahtloses Erlebnis mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche, die die Aufgaben des Eigenkapitalmanagements einfach und effizient macht. Zum Beispiel ist das Navigieren durch Cap-Table-Updates oder das Ausgeben von Eigenkapitalzuteilungen auf Ledgys Plattform unkompliziert, selbst für Benutzer, die neu im Eigenkapitalmanagement-Software sind.
Im Gegensatz dazu können Cartas umfangreiche Funktionen Benutzer manchmal überwältigen, was zu einer steileren Lernkurve führt. Ledgy schlägt eine Balance, indem es ähnliche Funktionen wie Carta bietet, jedoch mit einer klareren und unkomplizierteren Benutzeroberfläche, die sicherstellt, dass Unternehmer unabhängig von ihrer technischen Kompetenz die Möglichkeiten problemlos nutzen können.
Ledgy übertrifft Carta mit seinen robusten Funktionen zur Finanzprognose, einem Merkmal, das für strategische Entscheidungen von entscheidender Bedeutung ist. Ledgy ermöglicht es den Nutzern, vorherzusagen, wie Finanzierungsrunden und Exits die Finanzen ihres Unternehmens beeinflussen werden, und bietet wertvolle Einblicke in zukünftige Szenarien. Zum Beispiel können Nutzer verschiedene Finanzierungsszenarien simulieren und deren Auswirkungen auf Verwässerung und finanzielle Gesundheit bewerten. Diese Prognosefähigkeit ermöglicht eine collaborative Entscheidungsfindung unter den Stakeholdern und sorgt dafür, dass informierte Entscheidungen getroffen werden, die mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen.
Während Carta grundlegende Funktionen im Bereich Eigenkapitalmanagement bietet, hebt sich Ledgys fortschrittliche Finanzprognose ab und ermächtigt die Nutzer dazu, proaktive Entscheidungen zu treffen, die den langfristigen Erfolg ihres Unternehmens vorantreiben.
Carta zeichnet sich durch die Automatisierung von Cap Table-Updates aus und bietet den Nutzern ein nahtloses Erlebnis.Jede Ausgabe von elektronischen Wertpapieren, jede Finanzierungsrunde oder jede 409A-Bewertung löst automatische Updates aus, wodurch die Notwendigkeit der manuellen Tabellenverwaltung entfällt. Diese Automatisierung gewährleistet, dass die Informationen über Eigenkapital genau und aktuell bleiben und als zuverlässige Quelle für Stakeholder dienen.
Wenn beispielsweise neue Aktien ausgegeben oder eine Finanzierungsrunde durchgeführt wird, passt Carta automatisch die Eigentumsanteile an und aktualisiert die Aktionärsunterlagen in Echtzeit. Ledgy bietet zwar grundlegende Funktionen für das Eigenkapitalmanagement, erreicht jedoch nicht das Automatisierungsniveau von Carta, was Carta zur bevorzugten Wahl für Unternehmen macht, die eine effiziente und zuverlässige Verwaltung des Cap Tables suchen.
Ledgy zeichnet sich durch den Fokus auf die Verbesserung des Mitarbeitermanagements und der Mitarbeiterbindung aus, was es von Carta abhebt. Ledgy ermöglicht es den Mitarbeitern, ihr Eigenkapital selbst zu verwalten, und fördert eine Kultur der Beteiligung und Transparenz innerhalb der Organisation. Zum Beispiel können Mitarbeiter auf ihre Eigenkapitalanteile zugreifen, Optionen ausüben und ihren Eigentumsanteil direkt über die Plattform verfolgen, was ihr Gefühl von Eigenverantwortung und Engagement stärkt.
Darüber hinaus optimiert Ledgy die HR-Prozesse, indem es die schnelle Erstellung wichtiger Dokumente, wie beispielsweise Optionsverträge, mit Funktionen wie automatischer Ergänzung und digitalen Unterschriften ermöglicht. Während Carta robuste Funktionen für das Management von Eigenkapital bietet, macht Ledgys Betonung auf Mitarbeiterengagement und HR-Effizienz es zur bevorzugten Wahl für Unternehmen, die diese Aspekte priorisieren.
Carta zeichnet sich im Dokumentenmanagement aus und bietet sicheren Speicher, Austausch und Verwaltung kritischer Unternehmensdokumente, was es in diesem Aspekt besser macht als Ledgy. Mit Carta können Benutzer wichtige Dokumente wie Gesellschafterverträge, Vorstandsbeschlüsse und rechtliche Verträge sicher speichern und teilen, was nahtlose Kommunikation mit Interessengruppen und Investoren ermöglicht. Zum Beispiel erlaubt die sichere Dokumentenfreigabefunktion von Carta den Benutzern, bestimmten Parteien Zugang zu spezifischen Dokumenten zu gewähren, während Vertraulichkeit und Compliance gewahrt bleiben. Dies fördert Transparenz und Effizienz in Entscheidungsprozessen und stellt sicher, dass die Interessengruppen Zugang zu aktuellen Informationen haben, wenn sie strategische Entscheidungen treffen.
Ledgy, obwohl es wesentliche Funktionen für das Equity-Management bietet, kann mit den umfassenden Dokumentenmanagementfähigkeiten von Carta nicht mithalten, was Carta zur bevorzugten Wahl für Unternehmen macht, die sicheren und effizienten Dokumentenaustausch priorisieren.
Ledgy und Carta bieten jeweils einzigartige Funktionen zur Analyse der Unternehmensleistung und zum Zugang zu Erkenntnissen, die eine informierte Entscheidungsfindung gewährleisten. Ledgy erleichtert die Zusammenarbeit mit Stakeholdern bei den wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs) und ermöglicht die Überwachung der Unternehmensleistung durch benutzerdefinierte Berichte. Zum Beispiel können Benutzer Kennzahlen wie Umsatzwachstum, Kundenakquisitionskosten und Abwanderungsraten verfolgen, um die Gesundheit des Unternehmens zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
Ebenso bietet Carta wertvolle Einblicke in Kapitaltischdynamiken, Finanzierungsrunden und mehr durch seine Datenanalysetools. Dies ermöglicht es den Benutzern, ein tieferes Verständnis für die finanzielle Gesundheit ihres Unternehmens zu erlangen und strategische Entscheidungen mit Vertrauen zu treffen. Sowohl Ledgy als auch Carta geben den Benutzern umsetzbare Erkenntnisse an die Hand, sodass Unternehmen gut gerüstet sind, um Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen.
Während sowohl Ledgy als auch Carta Integrationen mit verschiedenen Plattformen ermöglichen, bietet Carta eine umfangreichere Auswahl. Zum Beispiel hat Carta Partnerschaften mit zahlreichen Diensten wie HR-Systemen und Finanzplattformen aufgebaut, die eine nahtlose Synchronisierung von Unternehmensdaten über mehrere Plattformen hinweg ermöglichen. Dieses umfangreiche Integrationsnetzwerk vereinfacht das Management von Beteiligungen, die Pflege von Cap Tables und die Beziehungen zu Investoren für die Nutzer.
Obwohl Ledgy wesentliche Integrationen bereitstellt, bedeutet der Fokus auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, dass es nicht mit der Breite und Tiefe der Integrationen von Carta mithalten kann. Ledgy priorisiert eine einfache Benutzeroberfläche gegenüber umfangreicher Kompatibilität und richtet sich an Nutzer, die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit suchen.
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